US-Fischer geht eine Rakete ins Netz

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c=images/news-pics/2386_1244560726.jpg align=left> Der stark verrostete Sprengkörper hätte wahrscheinlich jederzeit hochgehen können. Jedoch scheint dem amerikanischen Fischer die Gefahr gar nicht bewusst gewesen zu sein.


Im Golf von Mexiko ist dem US-Fischer eine scharfe Rakete ins Netz gegangen. Der Fischer war aber offenbar nicht wirklich davon beeindruckt, denn nach dem Fang dieser Rakete, ließ er sie erst einmal zehn Tage auf seinem Schiff liegen, wie die Behörden in Florida mitteilten.

Die Polizei gab an, dass der Fischer die Luft-Rakete etwa 80 Kilometer vor der Küste von Panama-Stadt fing. Die US-Luftwaffe und die US-Marine halten in diesem Gebiet öfters Manöver ab.

Der Fischer traf am Montag dann mit der Rakete in den Hafen von Madeira Beach ein. Die Rakete wurde schließlich auf einem leeren Parkplatz von Sprengstoffexperten der Luftwaffenbasis entschärft.

Der Zustand der Rakete war schon ziehmlich instabil, da diese über längere Zeit in Salzwasser gelegen hatte.

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