Börse: Weiterhin Hunger auf McDonalds

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Die Fast-Food-Kette McDonald’s hat im ersten Quartal des Jahres mehr Geld verdient. Sie hat durch weitere Angebote (Bsp.: Smoothies) versucht neue Besucher anzulocken. In den USA hat sich die Kette weit verbreitet.

Essen ist wichtig. Dabei spielt es an für sich keine Rolle, ob man nun ein Stück Brot mit Käse und Butter isst oder, ob man in einen saftigen Hamburger von McDonald beißt. Dies gilt auch für viele hoch verschuldete Länder, denn in den ersten drei Monaten wurde ein Umsatz von 6,55 Milliarden Dollar gemacht, das sind in etwa sieben Prozent mehr als im Vorjahr. Damit wurde bei den Analysten nicht gerechnet.

Der Gewinn beruft sich auf fünf Prozent, was in etwa 1,27 Milliarden Dollar entspricht. Hierbei bekommt man pro Aktie 1,23 Dollar mehr.

Neue Produkte, wie der Smoothie oder Frappés haben den Gewinn angekurbelt, aber auch der Big Mac – ein Klassiker – hat die Restaurantkette punkten lassen. Doch das größte Wachstum, welches die Kette weltweit erzielt hat, bekamen sie in Amerika, hier sind es neun Prozent. Auch in Europa, Asien und Afrika haben sie rund fünf Prozent Gewinn erzielt.

Anleger sabbern bereits durch diese Bilanz der Fast-Food-Kette. Zu Beginn des Jahres stieg nämlich die Aktie bereits über 100 Dollar, aber im nachhinein fiel sie etwas.

Der Fast-Food-Riese versucht nun mit einigen Testprojekten in Deutschland die Wartezeiten zu reduzieren, indem man seinen Burger mit Pommes via Smartphone oder Tablet-PC bestellen und bezahlen kann. Jedoch das Empfangen der Ware klappt leider noch nicht mit den elektronischen Geräten. Die Technik, die dahinter steckt, ist noch nicht ganz ausgereift.

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