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Quelle: • gala

Gina-Lisa strafbar wegen Falschverdächtigung

Gepostet in: Klatsch/Tratsch

Das Jahr 2016 startet für Gina-Lisa Lohfink etwas bitter. Sie muss aufgrund einer Falschverdächtigung tief in den Geldbeutel greifen. Das Strafbefehl fordert 24.000 Euro von ihr.

Das Amtsgericht Tiergarten hat gegen Gina-Lisa ein Strafbefehl ausgehändigt. Die Summe entspricht 60 Tagessätzen. Ihr Anwalt gibt sein Bestes und leitete bereits weitere Schritte ein. : "Ich habe für meine Mandantin gegen den Strafbefehl Einspruch eingelegt." Er verlang einen Freispruch des Gerichtes.

Im Sommer 2012 zeigte Gina-Lisa zwei Männer, die sie zu Intimitäten gezwungen hatten, an. Ihr wurden anscheinend K.o.-Tropfen untergejubelt. Von dieser Nacht tauchte bereits nach kürzester Zeit ein Video im Internet auf, in dem sie forderte "Hör auf!".
Nach etlichen Ermittlungen wurde jedoch festgestellt, das Lohfink diese Männer zu Unrecht beschuldigt hatte. Dies würden Bild-Materialien, Chat-Verläufe und ein toxikologisches Gutachten bestätigen. Nun muss sie dran glauben: Strafbefehl wegen Falschverdächtigung.

Gina-Lisa gab gegenüber der Bild-Zeitung ein Statement ab. Sie sei total erschüttert, dass die Sache jetzt hochkommt. Sie sei das Opfer gewesen und sich überdies sicher, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommen wird. "Für mich sind das keine Männer", sagte das Model. Nicht nur der Sex, auch die Aufnahmen seien ohne ihr Einverständnis geschehen. "Dieses Videomaterial sollte ebenfalls gegen meinen Willen veröffentlicht werden, um damit Profit zu machen."




geschrieben am 02.01.2016 von Karo um 18:24 Uhr


Tags: Gina-Lisa Lohfink Strafbefehl Falschverdächtigung Männer 2012


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